Ihr Sachverständiger für Immobilienbewertung in Herne

Ich bin nach der DIN EN ISO/IEC 17024 (IQ-Zert/DAkkS) zertifizierter und vom TÜV Rheinland geprüfter Sachverständiger für Immobilienbewertung. Sie erhalten von mir unparteiische und unabhängige Wertermittlungen und rechtssichere sowie gerichtsfeste Verkehrswertgutachten über den Verkehrswert/Marktwert, sowie auch Kurzgutachen über alle Immobilien in allen deutschen Bundesländern. Meine Verkehrswertgutachten werden von den Finanzämtern anerkannt.

Herne

immobilienbewertung herneHerne, eine Stadt im Ruhrgebiet gelegen, zeichnet sich durch ihre Vielfalt und lebendige Kulturszene aus. Die Stadt mit rund 155.000 Einwohnern bietet zahlreiche kulturelle Veranstaltungen, Museen und Parks, die zum Verweilen und Entdecken einladen. Ein beeindruckendes Wahrzeichen ist beispielsweise das Schloss Strünkede, dessen Geschichte bis ins 12. Jahrhundert zurückreicht. Herne ist nicht nur für seine Geschichte bekannt, sondern auch für seine modernen Einkaufszentren und vielseitigen gastronomischen Angebote. Wer also auf der Suche nach einer Stadt ist, die Tradition und Moderne vereint, ist in Herne genau richtig.

Immobilienbewertung in Herne

Von meinen Büros in Essen und Leipzig aus stehe ich Ihnen mit meiner Expertise und meiner langjährigen Erfahrung in der Wertermittlung von Immobilien gern auch in Herne zur Verfügung. Ich erstelle rechtssichere und gerichtsfeste Verkehrswertgutachten gemäß § 194 BauGB und ImmoWert sowie fundierte Marktwerteinschätzungen (sogenannte 'Kurzgutachten’).

Wichtige Aspekte der Immobilienbewertung Herne

Die Immobilienbewertung Herne basiert auf einer methodisch sauberen Ermittlung des Verkehrswerts (§ 194 BauGB) nach ImmoWertV 2021 und den ergänzenden ImmoWertA; Grundlage sind valide Marktdaten des Gutachterausschusses für Grundstückswerte der Stadt Herne (Kaufpreissammlung, Bodenrichtwerte, Liegenschaftszinssätze, Sachwertfaktoren). Ein belastbares Verkehrswertgutachten umfasst die systematische Objektaufnahme mit Ortsbesichtigung, die Prüfung der rechtlichen Gegebenheiten (Grundbuch, Baulastenverzeichnis, Bebauungsplan, Erbbaurecht, Wohnungsrecht/Nießbrauch), die Analyse städtebaulicher und infrastruktureller Rahmenbedingungen sowie die nachvollziehbare Herleitung des Marktwerts mittels Vergleichswertverfahren, Sachwertverfahren oder Ertragswertverfahren. In Herne sind wohnwirtschaftliche Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser häufig über das Vergleichswertverfahren zu bewerten, sofern hinreichend geeignete Vergleichskaufpreise vorliegen. Für Ein- und Zweifamilienhäuser sowie individuelle Wohnbauten wird regelmäßig das Sachwertverfahren eingesetzt; dabei werden die Herstellungskosten nach Baualtersklasse ermittelt, um Abschreibung und Restnutzungsdauer zu bestimmen, der Bodenwert aus den Bodenrichtwerten abgeleitet und mit dem marktüblichen Sachwertfaktor angepasst. Für Mehrfamilien- und Gewerbeimmobilien ist das Ertragswertverfahren maßgeblich; es berücksichtigt nachhaltig erzielbare Mieten (Plausibilisierung u. a. am örtlichen Mietspiegel), marktübliche Bewirtschaftungskosten, Mietausfallwagnis, bauliche Besonderheiten sowie den vom Gutachterausschuss abgeleiteten Liegenschaftszinssatz. Stadtbezogene Besonderheiten betreffen im Ruhrgebiet typischerweise bergbaubedingte Einwirkungen (Setzungen, Rissbildungen), die Prüfung von Altlasten, Grundwasserständen und Bodenverhältnissen, die Heterogenität der Quartiere von verdichteten Lagen bis hin zu kleinteiligen Siedlungsstrukturen sowie die verkehrliche Anbindung über Autobahnen, Schienenverkehr und regionale ÖPNV-Verbindungen, die sich wertrelevant auf Lage- und Mikrostandortqualität auswirken können. Ergänzend fließen energetischer Zustand, Modernisierungsgrad, Bauqualität, Ausstattungsstandard, Barrierefreiheit, Stellplatzverhältnisse und potenzielle Nachverdichtung ein. Eine nachvollziehbare Marktanpassung, Sensitivitätsprüfung und die Konsistenz zwischen Objekt- und Vergleichsmarkt bilden den Abschluss der Wertermittlung.

Obige Beschreibung wurde mit Unterstützung von Neuroflash erstellt.